Ein Mädchen im Rollstuhl kam ins Tierheim und wollte den gefährlichsten Hund mit nach Hause nehmen: Als der Schäfer das Mädchen sah, fing er an zu bellen und tat dann Folgendes… 😱😱
An diesem Tag beschloss das gelähmte Mädchen, zum ersten Mal ins Tierheim zu gehen. Sie hatte lange von einem Hund geträumt, der nicht nur zum Spielen und Spazierengehen da sein würde, sondern ihr auch echte Unterstützung bieten würde.
Die Räder ihres Rollstuhls knarrten leise auf dem Flurboden, als sie einen geräumigen Raum voller Käfige betrat.
Die Hunde bellten, sprangen und versuchten, Aufmerksamkeit zu erregen – manche wedelten fröhlich mit dem Schwanz, manche bellten laut, manche sprangen auf die Gitterstäbe und forderten Freiheit. Das Mädchen blieb vor jedem Käfig stehen und schaute aufmerksam hin, doch ihr Herz war still. Kein einziger Hund reagierte auf ihre Seele.

Sie dachte schon, sie wäre vergeblich gekommen, als ihr Blick plötzlich auf die Ecke fiel. Dort, im Schatten der Gitterstäbe, lag ein Deutscher Schäferhund.
Er rannte nicht hinaus, bellte nicht und sah niemanden an. Ein riesiger, kräftiger Hund mit intelligenten Augen, als würde er in der Ferne dösen und sich von dem Trubel um ihn herum abwenden.
„Hier. Ich will sie“, sagte das Mädchen mit unerwarteter Entschlossenheit und zeigte auf den Deutschen Schäferhund.
Der Tierheimmitarbeiter hob überrascht die Augenbrauen.
„Madam, Sie verstehen nicht … Dieser Hund ist ein echtes Problem. Sie ist wild und greift ständig Menschen an. Niemand kommt mit ihr klar. Wir haben sogar überlegt, sie einschläfern zu lassen.“
Das Mädchen lächelte nur und schüttelte den Kopf.
„Nichts. Wir haben alle unsere Schwächen“, sagte das Mädchen und zeigte auf den Kinderwagen. „Ich möchte sie persönlich kennenlernen.“ „Sehen Sie sich ihren Blick an.“
„Na ja … wie Sie wollen“, seufzte der Mann tief. „Aber ich warne dich: Es könnte böse enden.“
Als der Käfig geöffnet und der Deutsche Schäferhund zu dem Mädchen gebracht wurde, herrschte angespannte Stille im Tierheim. Die Mitarbeiter erstarrten, die Besucher wichen ängstlich zurück. Alle erwarteten, dass der Hund losrennen, knurren, das Mädchen an Armen oder Beinen packen und alles tragisch enden würde.
Der Deutsche Schäferhund stand angespannt in der Ferne. Seine Ohren waren gespitzt, seine Augen starrten das Mädchen im Kinderwagen an. Die Sekunden zogen sich schmerzhaft dahin. Und plötzlich bellte der Hund laut und ging ein paar Schritte auf das Mädchen zu. Das laute Bellen hallte von den Wänden wider. Alle schnappten nach Luft – manche schlugen sich sogar die Hände vors Gesicht und machten sich auf das Schlimmste gefasst.
Doch dann tat der Hund etwas Unerwartetes. 😨😱 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇
Vorsichtig machte der Hund einen Schritt auf das Mädchen zu. Dann noch einen. Er ging langsam. Das Mädchen saß regungslos da, lächelte nur und sah ihr direkt in die Augen.
Und dann, zur Überraschung aller, kam der Schäferhund direkt auf sie zu, beugte sich vor und drückte sanft an ihre Beine. Sie schnüffelte an ihren Knien, am Kinderwagen, legte sich dann plötzlich zu ihren Füßen und schloss die Augen.
Das Mädchen hielt den Atem an und streckte die Hand aus – und der Hund zuckte nicht zusammen, biss nicht, sondern ließ sich streicheln. Auch er holte tief Luft und schlief seltsamerweise direkt zu ihren Füßen ein.
Im Flur herrschte Totenstille. Die Leute trauten ihren Augen nicht. Jemand flüsterte sogar:
–Das ist noch nie passiert… Dieser Hund hat jeden gebissen und niemandem vertraut.
Und das Mädchen beugte sich vor und sagte leise:
–Jetzt gehörst du mir. Wir werden zusammen sein.
Und tatsächlich gingen beide an diesem Tag nach Hause. Das Mädchen und der „wilde“ Deutsche Schäferhund, vor dem alle Angst hatten.







