Wir hatten zu Hause eine alte Badewanne, die schon seit Jahren dort stand. Als wir mit der Renovierung begannen, beschlossen wir, dass es an der Zeit war, den ganzen alten Kram loszuwerden. Wir wollten die Badewanne wegwerfen, haben es aber in letzter Minute überlegt und darüber nachgedacht, ob wir sie für etwas Sinnvolles wiederverwenden könnten.
Anstatt die Badewanne in den Müll zu werfen, kamen wir auf die Idee, ihr ein zweites Leben zu schenken. Wir haben uns entschieden, ein einzigartiges Möbelstück für das Zuhause zu schaffen.
Anfangs klang es etwas seltsam, aber je mehr wir darüber nachdachten, desto besser gefiel uns die Idee. Nach langen Diskussionen haben wir uns schließlich dazu entschieden, die Badewanne in ein Sofa umzubauen. Es war eine ungewöhnliche Idee, aber wir waren gespannt, was daraus werden würde.
Der erste Schritt bestand darin, die Badewanne in zwei Hälften zu schneiden. Wir haben sorgfältig gearbeitet und darauf geachtet, alle scharfen Kanten zu glätten und abzuschleifen, damit sich später niemand verletzt.
Nachdem wir das erledigt hatten, machten wir mit dem Malen weiter. Wir haben uns für schwarze Farbe für die Außenseite und leuchtendes Rot für die Innenseite entschieden. Das Tüpfelchen auf dem i ist das rote Streichen der Badewannenfüße.
Nachdem die Farbe getrocknet war, haben wir eine weiche Matratze und ein paar Kissen hinzugefügt. Das Ergebnis hat uns überrascht – es ist ein stilvolles und bequemes Sofa, das perfekt in die Einrichtung unseres Landhauses passt.
Jetzt haben wir es im Garten aufgestellt und es ist der beste Ort, um zu sitzen und die frische Luft zu genießen. Wenn es regnet, bringen wir die Kissen und die Matratze einfach hinein, damit sie trocken bleiben.
Die alte Badewanne, die wir wegwerfen wollten, ist jetzt ein geliebter Teil unseres Gartens, den wir stolz präsentieren können.
Dieses kleine Projekt hat uns bewiesen, dass selbst scheinbar nutzloser Kram in etwas Wunderbares verwandelt werden kann, wenn man nur etwas Kreativität zeigt und bereit ist, es zu versuchen.
