Wenn Sie Mutter sind (oder eine Mutter kennen), wissen Sie, dass Mutterschaft eine Kombination aus wunderbaren, herausfordernden, beängstigenden und stressigen Zeiten zugleich ist.
Das Leben einer Mutter ist voller Herausforderungen, oft mit klebrigen Händen, verschütteter Milch, Flecken und endlosen Stapeln schmutziger Kleidung.
Gerade wenn Sie denken, Sie hätten alles erledigt, taucht immer wieder ein weiterer Haufen schmutziger Kleidung oder ein weiterer Fleck auf.
Wir lachen oft über das Chaos, aber es kann trotzdem frustrierend sein.
Es ist völlig normal, dass man manchmal das Gefühl hat, die Geduld zu verlieren.
Heather Duckworth ist eine Mutter, die das besser versteht als alle anderen, aber sie hat auch eine wichtige Erinnerung für alle Mütter, die jeder hören muss.
Leider hat Heather ihre Weisheit aus einer herzzerreißenden Tragödie gewonnen.
Heather verlor ihren kleinen Sohn am 12. Juni 2000 und ist seitdem entschlossen, ihre kraftvolle Botschaft mit Eltern auf der ganzen Welt zu teilen.
Im Jahr 2019 teilte Heather ihre Geschichte auf Facebook mit dem Titel „The Bruise“. Wenn Sie es lesen, werden Sie schnell verstehen, warum es so viele Herzen berührt.
Alles begann damit, dass Heather etwas Schleim aufhob, den ihre Tochter auf den Boden fallen ließ. In diesem Moment wurde ihm etwas klar.
Ihre Tochter hatte ihr Bestes getan, um den Sabberfleck zu beseitigen, aber Heather sprang wie jede andere Mutter ein, um die Arbeit zu Ende zu bringen.
Wie jede Mutter ärgerte sie sich über das Chaos. Doch als er begann, sich leise zu beschweren, erinnerte er sich plötzlich an einen anderen Ort von vor 14 Jahren.
Damals hatte Heather zweijährige Drillinge und einen vierjährigen Jungen. Sie hatte damals noch keine Tochter.
Eines Nachts versuchte er, seine vier aktiven Kinder ins Bett zu bringen. Mit vier kleinen Kindern war das Leben ein Wirbelsturm aus Aktivität und Chaos.
Die meiste Zeit hatte er das Gefühl, er müsse seinen Kindern nachjagen und dachte oft, es sei wie ein Minikrieg.
„Meine Hände waren voll, aber mein Herz auch“, sagte er.
Als vor 14 Jahren die Nacht nahte, erinnerte sich Heather daran, wie schwierig es war, die vier Kinder zu füttern und zu baden und gleichzeitig das übliche Chaos aufzuräumen.
Die Kinder hatten laute Musik, rannten, sangen und tanzten mit so viel Energie wie eh und je. Dies wäre für eine Weile das letzte Mal, dass diese lebhafte Atmosphäre das Haus erfüllt, und das aus mehreren Gründen.
Inmitten des Chaos und ihres Versuchs, die Kinder ins Bett zu bringen, schaute sie auf den Teppich und sah einen großen blauen Tintenfleck.
Einer der Drillinge, Jacob, war mit einem kaputten Stift in der Hand in der Nähe: Die Tinte war überall auf dem Teppich, seinem Pyjama, seinem Körper und fast allem anderen im Raum!
Unnötig zu erwähnen, dass Heather die Geduld verlor, als sie das sah.
Als Jakob in den Himmel kam, blieb der blaue Fleck zurück.
„Er war immer noch da und wurde eine ständige Erinnerung an meinen Sohn. „Es erinnerte mich an meine Frustration über etwas so Triviales, so Unwichtiges im großen Plan des Lebens.“
Heather möchte, dass alle Mütter verstehen, dass kleine Kinder immer ein Chaos anrichten. Die Erziehung kleiner Kinder kann unglaublich frustrierend sein, und wenn sie älter werden, stehen Eltern vor neuen Herausforderungen.
Für Heather ist der blaue Fleck nun eine Erinnerung daran, dass das Leben mit Kindern chaotisch sein kann, aber es lohnt sich. Er erinnert sie daran, sich über die kleinen Dinge keine Sorgen zu machen. Er zeigt ihr, dass „Dinge“ nicht wichtig sind, sondern Menschen. Er erinnert sie daran, dass Unfälle passieren und dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren sollte.
Heather nennt die Katastrophe einen „heimlichen Segen“. Sie gibt zu, dass sie mit einer Million blauer Tintenflecken leben würde, wenn sie dadurch noch einen Tag mit ihrem Sohn verbringen könnte.
Sie möchte alle Eltern daran erinnern, sich nicht wegen allem, was um sie herum passiert, zu stressen und die kleinen Momente im Leben zu genießen, auch wenn sie frustrierend erscheinen.
Heather räumt weiterhin hinter ihren Kindern auf, aber jetzt erinnert sie sich an die Zeit, die sie mit ihrem Kleinen im Krankenhaus verbracht hat.**