Dieses Paar verwandelt einen alten Schulbus in ein erstaunliches kleines Haus. Werfen Sie einen Blick hinein!

LEBENSGESCHICHTEN

Nichts geht über das Gefühl, für den Rest Ihres Lebens in Ihrem Traumhaus zu leben.

Wir alle haben unsere eigene Version des „bescheidenen Zuhauses“, von dem wir als Kinder geträumt haben.

Aber für Nicholas und Francesca bedeutete ihr ideales Zuhause ein Zuhause, das ihren Abenteuergeist verstand.

Angefangen hat alles mit der Dokumentation.

Nachdem sie sich von einem Paar inspirieren ließen, das durch das Land reiste, sahen sich Nicholas und Francesca an und wussten, dass dies ihre nächste große Entscheidung sein würde.

Nach einem Monat voller Vorbereitung und harter Arbeit verwandelte das Liebespaar einen alten Schulbus in ein elegantes Haus auf Rädern, das Solarenergie nutzt!

„Wir brauchten nicht wirklich den ganzen Platz, den wir in unserem Haus in Chicago hatten.

Wir genossen die Freiheit, Neues zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Und ich glaube, wir hatten das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken.

Angefangen hat alles mit der Dokumentation.

Nachdem sie sich von einem Paar inspirieren ließen, das durch das Land reiste, sahen sich Nicholas und Francesca an und wussten, dass dies ihre nächste große Entscheidung sein würde.

Nach einem Monat voller Vorbereitung und harter Arbeit verwandelte das Liebespaar einen alten Schulbus in ein elegantes Haus auf Rädern, das Solarenergie nutzt!

„Wir brauchten nicht wirklich den ganzen Platz, den wir in unserem Haus in Chicago hatten.

Wir genossen die Freiheit, Neues zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Und ich glaube, wir hatten das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken.

Das Paar glaubte, dass sie ihre Freiheit wiedererlangen und ihre Jugend genießen könnten, wenn sie diese Aktivitäten zum Mittelpunkt ihres Lebens machen könnten.

Das abenteuerlustige Duo wollte nicht mehrere Jahre warten, bis seine Träume wahr wurden.

Sie fanden bei einer Auktion einen alten Schulbus aus North Carolina und bauten ihn in ein verkleinertes Haus um.

Mit fünf 100-Watt-Solarmodulen, einem Holzofen und einem 80-Gallonen-Wassertank kann der „Skoolie“ auch in den Bergen und in den entlegensten Gegenden voll funktionsfähig bleiben.

Der Bus ist 38 Fuß lang und 7,5 Fuß breit. Das erste, was ins Auge fällt, ist die elegante Steinverkleidung des Eingangs, das Solarpanel und das in ein Sofa verwandelte Armaturenbrett.

Mehrere Fotos von @happyhomebuddies, dem Instagram-Konto des Paares, zeigen ihre pelzigen Freunde liebevoll liegend auf dem von Francesca entworfenen bequemen Sofa.

Nicht weit vom Fahrersitz entfernt befindet sich das 10-Fuß-Sofa, das sich in ein riesiges Bett verwandeln lässt.

Es ist groß genug, um sowohl Nicholas als auch Francesca unterzubringen, und bietet ausreichend Platz für ihre Hunde.

Auch für Gäste ist das große ausziehbare Bett praktisch. Auf der Rückseite des „Skoolie“ können Sie sehen, was Nicholas und Francesca für den wichtigsten Teil des Hauses halten.

Das Paar kocht gern und verbringt viel Zeit in der Küche. Schon bei der Planung war ihnen klar, dass ihre Traumküche über ausreichend Arbeitsfläche verfügen musste.

Da die bittere Kälte in Colorado hart sein kann, ist der Holzofen alles, was die Familie in einer kalten Winternacht braucht.

Das Haus des Paares ist außerdem mit einer Klimaanlage und einem Generator ausgestattet, um den gesamten Bus angenehm warm zu halten.

Gleich hinter der Küche sehen Sie die Dusche mit passenden Steinfliesen, ähnlich den Eingangsstufen.

Gegenüber dem Duschbereich befinden sich die Toilette und das Kompostierungsbecken.

Beide Teile des Hauses passen gut zum Design und zur Ästhetik des Hauses.

Etwas weiter entfernt befindet sich das Schlafzimmer des Paares mit einem Doppelbett.

Nicholas und Francesca leben nun seit fast sechs Monaten in ihrem Traumhaus.

Das Paar musste mehr über Solarenergie, Sanitär, Bauwesen, Innenarchitektur und Motoren lernen.

Mit einer Gesamtsumme von fast 60.000 US-Dollar konnten sie ihr Traumhaus bauen und das aufregendste Abenteuer erleben, wohin auch immer ihr Mobilheim sie führte.

„Wir haben uns nie wirklich in unseren Häusern eingelebt, und wir konnten nie so in unseren Häusern auftauchen und alles bekommen, was wir wollten.

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